NLS und 24-Stundenrennen – Wie ist das mit den Klassen?

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und die Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) sind bekannt für ihre Vielfalt an Fahrzeugen und Klassen. Für Einsteiger („Dummies“) erkläre ich die Klassen und Nummernblöcke einfach und verständlich.

Die Klassen sind Kategorien, in die die Fahrzeuge beim 24h-Rennen und in der NLS eingeteilt werden. Sie sorgen dafür, dass Fahrzeuge mit ähnlicher Leistung und Ausstattung gegeneinander antreten. Das ist wichtig, weil beim Rennen sowohl seriennahe Autos (fast wie aus dem Autohaus) als auch hochgetunte Rennwagen wie GT3-Boliden teilnehmen. Ohne Klassen wäre es unfair, da ein kleiner VW Polo kaum mit einem Porsche 911 GT3 R mithalten könnte.

Die Klassen basieren auf Faktoren wie:

  • Fahrzeugtyp (z. B. seriennah oder reiner Rennwagen),
  • Motorleistung (z. B. Hubraum oder Leistungsklasse),
  • Modifikationen (z. B. wie stark das Auto für den Rennsport verändert wurde),
  • Treibstoff (z. B. normaler Kraftstoff oder alternative Treibstoffe).

Wichtige Klassen beim 24h-Rennen und der NLS

Hier sind die wichtigsten Klassen, einfach erklärt:

  1. SP9 (GT3):
    • Was ist das? Die Königsklasse! Hier fahren die schnellsten und teuersten Autos, wie Porsche 911 GT3 R, Ferrari 296 GT3 oder Mercedes-AMG GT3. Das sind reine Rennwagen mit viel Leistung (oft über 500 PS).
    • Für wen? Profiteams und Fahrer, oft mit Unterstützung von Herstellern.
    • Beispiel: Der berühmte „Grello“ (gelber Porsche von Manthey Racing) fährt in SP9.
  2. SP10 (GT4):
    • Was ist das? Leicht abgeschwächte Rennwagen, die etwas günstiger sind, z. B. BMW M4 GT4 oder Porsche 718 Cayman GT4. Sie sind langsamer als GT3, aber immer noch schnell.
    • Für wen? Ambitionierte Amateure und semiprofessionelle Teams.
    • Beispiel: Das „Girls Only“-Team mit einem BMW M4 GT4.
  3. V-Klassen (V1 bis V6):
    • Was ist das? Seriennahe Autos, die nur minimal für den Rennsport angepasst sind (z. B. Sicherheitsausstattung wie Überrollkäfig). V1 ist für die schwächsten Autos (kleiner Hubraum), V6 für stärkere (z. B. Porsche Cayman mit bis zu 3,8 Litern).
    • Für wen? Amateure und kleinere Teams, die mit günstigeren Autos fahren.
    • Beispiel: Ein VW Golf oder Opel Astra in V2.
  4. Cup-Klassen:
    • Was ist das? Klassen für identische Fahrzeuge eines Herstellers, z. B. Porsche Endurance Trophy (Porsche 911 GT3 Cup) oder BMW M240i Racing Cup. Alle Autos sind technisch gleich, um den Fokus auf die Fahrerleistung zu legen.
    • Für wen? Teams, die fairen Wettbewerb mit gleichen Autos wollen.
    • Beispiel: BMW M240i Racing Cup von Adrenalin Motorsport.
  5. AT-Klasse (Alternative Treibstoffe):
    • Was ist das? Autos mit alternativen Antrieben, z. B. synthetischem Kraftstoff (eFuel) oder Hybridtechnologie. Diese Klasse ist eher experimentell.
    • Für wen? Teams, die neue Technologien testen, wie das Manthey-Team mit einem Porsche 718 Cayman GT4 RS Clubsport.
  6. Andere Klassen (z. B. SP7, SP8, H-Klassen):
    • Es gibt viele weitere Klassen für spezielle Fahrzeuge, z. B. SP7 für leistungsstarke, aber nicht ganz GT3-Niveau-Autos (wie Porsche 911 GT3) oder H-Klassen für ältere Fahrzeuge (Baujahr bis 2009). Diese sind weniger häufig, aber wichtig für die Vielfalt.

Insgesamt gibt es über 20 Klassen, die in vier Hauptgruppen unterteilt sind: seriennahe Fahrzeuge, verbesserte Tourenwagen, Cup-Klassen und GT3/GT4.

Was sind Nummernblöcke?

Die Nummernblöcke sind die Startnummern, die den Fahrzeugen zugeteilt werden, um sie auf der Strecke zu identifizieren. Sie helfen Teams, Fans und der Rennleitung, die Autos auseinanderzuhalten. Beim 24h-Rennen und in der NLS gibt es keine festen Regeln, wie die Nummern den Klassen zugeteilt werden, aber es gibt typische Muster:

  • SP9 (GT3): Oft niedrige Nummern (z. B. 1 bis 50), da diese Autos die „Stars“ sind. Beispiel: Der „Grello“ von Manthey Racing hat oft Nummern wie .
  • SP10 (GT4) und andere Klassen: Höhere Nummern (z. B. 50 bis 200), je nach Klasse und Team.
  • Nummernvergabe: Teams können oft ihre Wunsch-Startnummer wählen, aber die Rennleitung sorgt dafür, dass keine zwei Autos dieselbe Nummer haben. Manche Nummern (wie für Porsche) sind ikonisch und werden von bestimmten Teams bevorzugt.

Die genaue Zuweisung der Nummernblöcke variiert von Rennen zu Rennen und hängt von der Anzahl der Teilnehmer ab (oft über 100 Autos).

Warum ist das wichtig?

  • Fairness: Klassen sorgen dafür, dass ein kleiner Dacia Logan nicht direkt gegen einen Ferrari 296 GT3 antreten muss. Jede Klasse hat ihre eigenen Sieger.
  • Vielfalt: Die Mischung aus Profi- und Amateurfahrzeugen macht das Rennen spannend und einzigartig.
  • Übersicht: Nummernblöcke helfen, die vielen Autos auf der 25,378 km langen Strecke (Nordschleife + Grand-Prix-Kurs) zu identifizieren.

Funfact für Dummies

Beim 24h-Rennen und der NLS starten oft über 150 Autos gleichzeitig, von kleinen VW Beetles bis zu PS-starken GT3-Monstern. Das macht die „Grüne Hölle“ (Spitzname der Nordschleife) so besonders: Jeder hat eine Chance, in seiner Klasse zu glänzen

Zusammenfassung

  • Klassen: Teilen Autos nach Leistung und Typ ein (z. B. SP9 für GT3, V-Klassen für seriennahe Autos, Cup-Klassen für identische Fahrzeuge).
  • Nummernblöcke: Startnummern zur Identifikation, oft niedrige Nummern für Top-Klassen wie GT3, höhere für andere Klassen.
  • Ziel: Faire Rennen und Übersicht, trotz der riesigen Vielfalt an Fahrzeugen.

Übersicht der Klassenstruktur

Die Klassen sind in vier Hauptgruppen unterteilt:

  1. Seriennahe Fahrzeuge (z. B. V-Klassen, VT-Klassen): Autos, die nah an Serienmodellen sind, mit minimalen Änderungen für Sicherheit und Rennsport.
  2. Verbesserte Tourenwagen (z. B. SP3, SP4, SP6): Autos mit mehr Modifikationen, aber nicht auf GT3-Niveau.
  3. Cup-Klassen: Identische Fahrzeuge eines Herstellers für fairen Wettbewerb.
  4. GT-Klassen (z. B. SP9, SP10): Hochleistungs-Rennwagen wie GT3- oder GT4-Fahrzeuge.

Es gibt über 20 Klassen, die je nach Rennen leicht variieren können. Jede Klasse hat eigene Regeln, die im NLS-Reglement oder DMSB-Produktionswagen-Reglement festgelegt sind. Ich gehe die wichtigsten Klassen durch und erkläre die V-Klassen besonders ausführlich.


Detaillierte Erklärung der Klassen

1. V-Klassen (Seriennahe Fahrzeuge)

Die V-Klassen (V steht für „Vorserie“ oder seriennahe Fahrzeuge) sind für Autos gedacht, die nahe an Serienfahrzeugen sind und nur minimale Modifikationen für den Rennsport haben (z. B. Überrollkäfig, Sicherheitsgurte, Rennauspuff). Sie sind besonders attraktiv für Amateure, da die Autos günstiger sind als reine Rennwagen. Die Einteilung erfolgt hauptsächlich nach Hubraum (Motorgröße) und Leistung.

Hier sind die V-Klassen im Detail:

  • V1:
    • Hubraum: Bis 1,6 Liter (z. B. 1.4 TSI, 1.6 FSI).
    • Beschreibung: Kleinste und schwächste Klasse für seriennahe Autos. Diese Fahrzeuge haben oft unter 150 PS und sind ideal für Einsteiger oder Teams mit kleinem Budget.
    • Beispiele: VW Polo, Renault Clio, Toyota Yaris.
    • Für wen? Amateure, die mit günstigen Kleinwagen Rennfeeling erleben wollen.
    • Besonderheit: Sehr kostengünstig, aber langsamer auf der Nordschleife, da die Leistung begrenzt ist.
  • V2:
    • Hubraum: 1,6 bis 2,0 Liter (z. B. 2.0 TDI, 1.8 TSI).
    • Beschreibung: Etwas stärkere Autos mit ca. 150–200 PS. Diese Klasse ist beliebt bei Teams, die ein gutes Gleichgewicht zwischen Kosten und Leistung suchen.
    • Beispiele: VW Golf GTI, Opel Astra, Honda Civic.
    • Für wen? Amateure und semiprofessionelle Teams, die etwas mehr Leistung wollen.
    • Besonderheit: Häufige Klasse mit vielen Teilnehmern, da sie erschwinglich bleibt, aber schon sportliches Fahren ermöglicht.
  • V3:
    • Hubraum: 2,0 bis 2,5 Liter (z. B. 2.0 TFSI, 2.5 TDI).
    • Beschreibung: Mittelklasse mit ca. 200–250 PS. Diese Autos sind seriennah, aber oft mit Turbomotoren, die mehr Leistung bieten.
    • Beispiele: Audi TT, Seat Leon Cupra, BMW 325i.
    • Für wen? Teams mit etwas mehr Budget, die leistungsstärkere Autos fahren wollen.
    • Besonderheit: Gute Balance zwischen Geschwindigkeit und Kosten, oft mit modernen Turbomotoren.
  • V4:
    • Hubraum: 2,5 bis 3,0 Liter (z. B. 3.0 TDI, 2.5 TFSI).
    • Beschreibung: Stärkere seriennahe Autos mit ca. 250–300 PS. Diese Fahrzeuge sind oft sportliche Modelle aus der Serie, wie Kompakt- oder Mittelklasse-Sportwagen.
    • Beispiele: BMW M240i, Audi S3, Mercedes C-Klasse.
    • Für wen? Ambitionierte Amateure oder semiprofessionelle Teams.
    • Besonderheit: Hier wird es schon deutlich schneller, aber die Autos bleiben seriennah.
  • V5:
    • Hubraum: 3,0 bis 3,5 Liter.
    • Beschreibung: Leistungsstarke seriennahe Autos mit ca. 300–350 PS. Diese Klasse ist für sportliche Modelle mit größeren Motoren gedacht.
    • Beispiele: Porsche Cayman S, BMW M3 (ältere Modelle), Mercedes-AMG C43.
    • Für wen? Teams mit höherem Budget, die fast an professionelle Klassen herankommen.
    • Besonderheit: Oft mit Hinterradantrieb, was auf der Nordschleife anspruchsvoll ist.
  • V6:
    • Hubraum: 3,5 bis 4,0 Liter.
    • Beschreibung: Die stärkste V-Klasse mit ca. 350–400 PS. Hier fahren seriennahe Sportwagen, die fast an reine Rennwagen herankommen.
    • Beispiele: Porsche 911 Carrera, Nissan 370Z, BMW M4.
    • Für wen? Erfahrene Amateure oder Teams mit professionellem Ansatz.
    • Besonderheit: Höchste Leistung unter den seriennahen Klassen, aber immer noch erschwinglicher als GT3-Fahrzeuge.
  • Besonderheiten der V-Klassen allgemein:
    • Modifikationen: Nur Sicherheitsausstattung (z. B. Überrollkäfig, Rennsitze) und kleinere Änderungen wie Sportfahrwerk oder Bremsen sind erlaubt. Der Motor bleibt weitgehend original.
    • Balance of Performance (BoP): In manchen Fällen werden Autos mit Zusatzgewicht oder Leistungsbegrenzungen ausbalanciert, um faire Rennen zu gewährleisten.
    • Beliebtheit: V-Klassen sind bei Amateuren sehr beliebt, da sie mit „normalen“ Autos Rennfeeling auf der Nordschleife bieten.

2. VT-Klassen (Verbesserte seriennahe Fahrzeuge)

  • VT1: Seriennahe Autos bis 2,0 Liter, aber mit mehr Modifikationen als in V1/V2 (z. B. leichteres Chassis, optimierte Aerodynamik). Beispiele: VW Golf GTI mit Rennfahrwerk.
  • VT2: Autos von 2,0 bis 3,0 Liter mit ähnlichen Modifikationen. Beispiele: BMW 330i, Audi S3.
  • VT3: Autos über 3,0 Liter, z. B. BMW M4 oder Mercedes-AMG mit Rennmodifikationen.
  • Für wen? Teams, die seriennahe Autos fahren, aber mehr Modifikationen für bessere Rundenzeiten wollen.

3. SP-Klassen (Spezial-Produktionswagen)

Diese Klassen sind für Fahrzeuge mit stärkeren Modifikationen, die über seriennahe Autos hinausgehen, aber nicht immer reine Rennwagen sind.

  • SP3 (bis 2,0 Liter): Leicht modifizierte Autos mit ca. 200–250 PS, z. B. Honda Civic Type R mit Rennumbauten.
  • SP3T (bis 2,0 Liter, Turbo): Turbofahrzeuge wie VW Golf GTI TCR oder Hyundai i30 N TCR. Ca. 300–350 PS.
  • SP4 (2,0 bis 3,5 Liter): Stärkere Autos wie BMW M3 oder Porsche Cayman mit Rennmodifikationen.
  • SP6 (3,5 bis 4,0 Liter): Hochleistungsautos, z. B. Porsche 911 GT3 (ältere Modelle).
  • SP7 (bis 4,0 Liter): Nahe an GT3, aber nicht ganz auf diesem Niveau. Beispiel: Porsche 911 GT3 Cup (ältere Generationen).
  • SP8 (über 4,0 Liter): Sehr leistungsstarke Autos, z. B. Mercedes-AMG GT mit großen Motoren.
  • SP9 (GT3): Die Königsklasse mit reinen Rennwagen wie Porsche 911 GT3 R, Ferrari 296 GT3, BMW M4 GT3. Über 500 PS, hochentwickelte Aerodynamik und Technik. Für Profiteams.
  • SP10 (GT4): Rennwagen der GT4-Klasse, z. B. BMW M4 GT4, Porsche 718 Cayman GT4. Ca. 400–450 PS, günstiger als GT3.

4. Cup-Klassen

Diese Klassen sind für identische Fahrzeuge eines Herstellers, um fairen Wettbewerb zu gewährleisten.

  • Cup 1 (Porsche Endurance Trophy): Porsche 911 GT3 Cup (ca. 500 PS). Alle Autos sind technisch identisch.
  • Cup 2 (BMW M240i Racing Cup): BMW M240i Racing mit ca. 340 PS. Beliebt bei Amateuren.
  • Cup 3 (Cayman Trophy): Porsche 718 Cayman GT4 Clubsport. Ca. 425 PS.
  • Besonderheit: Da alle Autos gleich sind, hängt der Erfolg stark von den Fahrern ab.

5. AT-Klasse (Alternative Treibstoffe)

  • Beschreibung: Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, z. B. synthetische Kraftstoffe (eFuels), Wasserstoff oder Hybridtechnik. Beispiel: Porsche 718 Cayman GT4 mit eFuel.
  • Für wen? Teams, die innovative Technologien testen.
  • Besonderheit: Diese Klasse ist experimentell und oft von Herstellern unterstützt, um neue Antriebe zu präsentieren.

6. H-Klassen (Historische Fahrzeuge)

  • Beschreibung: Ältere Autos (Baujahr bis 2009) mit Hubraumklassen wie bei den V-Klassen (H1 bis H4). Beispiel: BMW 325i E36.
  • Für wen? Teams, die mit Oldtimern oder Youngtimern antreten wollen.
  • Besonderheit: Nostalgischer Charme, aber langsamer als moderne Klassen.

7. Weitere Sonderklassen

  • SP8T: Turbofahrzeuge über 4,0 Liter, z. B. Audi R8 LMS.
  • SP-X: Sonderfahrzeuge oder Prototypen, z. B. experimentelle Rennwagen wie der Scuderia Cameron Glickenhaus SCG 003C.
  • TCR: Autos nach TCR-Reglement (z. B. VW Golf GTI TCR), die international in Tourenwagen-Meisterschaften fahren.

Zusammenfassung der V-Klassen

  • V1 (bis 1,6 Liter): Kleinwagen, günstig, für Einsteiger (z. B. VW Polo).
  • V2 (1,6–2,0 Liter): Sportliche Kompaktwagen, beliebt bei Amateuren (z. B. VW Golf GTI).
  • V3 (2,0–2,5 Liter): Stärkere Kompaktwagen, oft mit Turbo (z. B. Audi TT).
  • V4 (2,5–3,0 Liter): Sportliche Mittelklasse, schneller (z. B. BMW M240i).
  • V5 (3,0–3,5 Liter): Seriennahe Sportwagen, leistungsstark (z. B. Porsche Cayman S).
  • V6 (3,5–4,0 Liter): Top-seriennahe Autos, fast wie Rennwagen (z. B. Porsche 911 Carrera).

Warum so viele Klassen?

Die Vielfalt ermöglicht es, dass Profis, Amateure, kleine Teams und große Hersteller zusammen antreten können. Jede Klasse hat ihre eigenen Sieger, sodass ein VW Polo in V1 genauso gefeiert wird wie ein Porsche in SP9. Die Nordschleife ist anspruchsvoll, und die Klassen sorgen dafür, dass jeder eine Chance hat.

Nummernblöcke (kurz erwähnt)

Wie bereits erklärt, haben Startnummern keine feste Zuordnung zu Klassen, aber GT3-Autos (SP9) bekommen oft niedrige Nummern (1–50), während V-Klassen und andere höhere Nummern (50–200) haben. Die genaue Vergabe hängt von der Rennleitung und den Teams ab.

Falls du noch spezifische Fragen zu einer Klasse, einem Fahrzeug oder den Regeln hast, lass es mich wissen!

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