Die Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT) – Die etwas andere Rennserie

Die Spezial-Tourenwagen-Trophy (STT) ist seit ihrer Gründung im Jahr 1986 ein fester Bestandteil der deutschen Motorsport-Szene. Mit einer einzigartigen Mischung aus Tradition, Moderne und einer beeindruckenden Vielfalt an Fahrzeugen hat sich die STT zu einer der spektakulärsten Rennserien Deutschlands entwickelt. In diesem Blog-Artikel werfen wir einen ausführlichen Blick auf die Saison 2025, einschließlich der aktuellen Teams, Teilnehmer, Fahrzeuge und des Rennkalenders.

Geschichte und Philosophie der STT

Die STT wurde 1986 von Udo Lohmann ins Leben gerufen, um Gruppe-2- und Gruppe-5-Fahrzeugen aus der Deutschen Rennsport-Meisterschaft eine neue Bühne zu bieten. Seit 1996 wird die Serie von Rolf Krepschik organisiert, der sie zu einer Plattform für Profis, ambitionierte Amateure und Nachwuchstalente entwickelt hat. Was einst belächelt wurde, ist heute bekannt für ausladendes Flügelwerk, breite Kotflügel und kraftvollen Motorensound. Die Serie steht für Kameradschaft, fairen Umgang und die Leidenschaft für den Motorsport, was sie sowohl für Fahrer als auch für Fans so besonders macht.

Die STT verbindet historische Fahrzeuge mit modernen Rennwagen und bietet eine Bühne für spannenden Motorsport. Bekannte Fahrer wie Jürgen Alzen, Kurt Thiim, Roland Asch oder Olaf Manthey haben hier ihre Spuren hinterlassen, während Nachwuchstalente wie Tudor Tudurachi, der 2024 als jüngster Meister in die Geschichte einging, die Zukunft der Serie prägen.

Reglement und Klassen 2025

Die STT zeichnet sich durch ihre Vielfalt aus, die durch ein ausgeklügeltes Reglement ermöglicht wird. Fahrzeuge werden nach Leistungsgewicht und Hubraum in verschiedene Divisionen und Klassen eingeteilt, um faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Hier die wichtigsten Punkte für 2025:

  • Rennformat: Jedes Rennwochenende umfasst zwei 40-minütige Qualifyings und zwei 40-minütige Sprintrennen („4×40“-Format). Zwei Fahrer können sich ein Auto teilen, entweder mit Fahrertausch beim Pflichtstopp oder indem jeder ein Rennen fährt.
  • Divisionen und Klassen:
    • Division I: Fahrzeuge mit einem Leistungsgewicht zwischen 1,6 und 2,49 kg/PS (z. B. GT3-, GT4-Boliden, Ford GT, Porsche dp 935).
    • Division II: Fahrzeuge mit 2,5 bis 3,69 kg/PS (z. B. GT4-Fahrzeuge).
    • Division III (neu 2025): TCR-Fahrzeuge mit bis zu 2 Litern Hubraum, Frontantrieb und 2,5 bis 3,69 kg/PS (z. B. Hyundai Veloster TCR, VW Golf GTI TCR).
    • Division IV: Fahrzeuge mit 3,7 bis 5,0 kg/PS.
    • Division V: Porsche 911 (997 und 991, außer R und Turbo).
    • Klasse 6: Fahrzeuge bis 2500 cm³, unterteilt in drei Gewichtsgruppen (über 2L: 975 kg, bis 2L: 900 kg, bis 1,8L: 820 kg).
    • Klasse 7: Luftgekühlte Porsche bis 3800 cm³, Porsche Transaxle 4-Zylinder Turbo, Porsche 996 bis 3600 cm³ (ausgenommen R-Typen und Turbo).
    • Klasse 8 und 9: Sonderfahrzeuge über bzw. bis 3400 cm³.
  • Punktesystem: Der Sieger einer Division erhält 20 Punkte, die weiteren Plätze werden um je zwei Punkte abgestuft. Zusätzlich gibt es 0,15 Zusatzpunkte pro besiegtem Fahrer in der Division. Gaststarter erhalten Punkte für das Rennergebnis, aber keine Zusatzpunkte.
  • Lizenzanforderungen: Je nach Division und Fahrzeugklasse ist eine internationale Rennlizenz (Stufe D, C oder B) erforderlich. Fahrer müssen FIA-zertifizierte Schutzkleidung tragen, inklusive feuerfester Unterwäsche, Rennoverall, Schuhen, Handschuhen und einem Helm mit HANS-System.

Teams, Teilnehmer und Fahrzeuge 2025

Die STT ist bekannt für ihre Vielfalt an Fahrzeugen, die von flinken MINI Coopers über TCR- und GT4-Fahrzeuge bis hin zu GT3-Boliden, DTM-Fahrzeugen und Eigenbauten reicht. Für die Saison 2025 sind noch keine vollständigen Teilnehmerlisten veröffentlicht, aber basierend auf den Informationen der Vorsaison und aktuellen Entwicklungen lassen sich einige Teams, Fahrer und Fahrzeuge identifizieren, die wahrscheinlich wieder am Start sein werden:

  • Frikadelli Racing: Das Team trat 2024 mit einem erfolgreichen Gaststart beim Saisonfinale auf dem Nürburgring an. Für 2025 wird erwartet, dass sie erneut teilnehmen, möglicherweise mit einem GT3-Fahrzeug.
  • équipe vitesse: Kenneth Heyer dominierte 2023 mit einem Mercedes AMG GT3 das Auftaktwochenende in Hockenheim und wird voraussichtlich auch 2025 wieder antreten.
  • Tudor Tudurachi: Der 16-jährige Nachwuchsfahrer, der 2024 als jüngster Meister der STT-Geschichte in der Division 2 (BMW M4 GT G82) triumphierte, wird vermutlich wieder am Start sein.
  • Jürgen Bender: Mit seiner Corvette C7 GT3-R feierte Bender 2024 Doppelsiege in Oschersleben und Assen und wird wahrscheinlich in der Division I antreten.
  • Stefan Wieninger: Der Audi R8 LMS GT3 Evo-Pilot holte 2024 in Spa-Francorchamps und auf dem Nürburgring Doppelsiege und ist ein Favorit für 2025.
  • Martin Zander: Erfolgreich beim dritten Lauf 2024, könnte Zander erneut in der STT antreten, Fahrzeug noch unbestätigt.
  • Josef Klüber/Kenneth Heyer: Das Duo siegte 2024 in der Division I und wird vermutlich wieder gemeinsam starten.
  • TCR-Fahrer: Mit der neuen Division III für TCR-Fahrzeuge werden Fahrer wie Ralf Glatzel (Hyundai Veloster TCR), David Stein (Hyundai Veloster TCR), Lubner Motorsport (Opel Astra TCR) und Stefan Schäfer (VW Golf GTI TCR) erwartet, die bereits 2024 konkurrenzfähig waren.
  • Pfungstädter Brauerei: Der Werbepartner startet mit zwei Ferraris (488 Challenge und 458 Challenge) und könnte 2025 erneut dabei sein.

Ein besonderes Highlight: Henk Thuis und der Pumax

Henk Thuis und sein Pumaxs RT: Ein niederländisches Meisterwerk in der STT

Henk Thuis ist eine Ikone in der Welt des Motorsports, und sein selbst entwickeltes Fahrzeug, der Pumaxs RT, hat sich als einzigartiges Highlight in der Spezial Tourenwagen Trophy (STT) etabliert. Der Niederländer, der auch im hohen Alter von über 70 Jahren nicht an Tempo verliert, hat mit seinem innovativen Rennwagen nicht nur Aufmerksamkeit erregt, sondern auch Erfolge gefeiert.

Wer ist Henk Thuis?

Henk Thuis ist ein Name, der in der internationalen Motorsportwelt Respekt einflößt. Bekannt wurde er durch sein Unternehmen Intrax, einen Spezialisten für Fahrwerk- und Dämpfungstechnik, das er über Jahrzehnte hinweg erfolgreich führte. Intrax war zudem lange Zeit der Importeur für die spektakulären Rennwagen der Marke Radical in der Benelux-Region. Im Jahr 2016 übergab Thuis sein Unternehmen an ein neues Team, bestehend aus Claudette Sommers, Niek van Sambeek, Marcel van Vliet und Donald Molenaar, um sich seinem ehrgeizigsten Projekt zu widmen: dem Pumaxs RT.

Thuis ist nicht nur ein Ingenieur, sondern auch ein passionierter Rennfahrer. Seine Karriere ist beeindruckend: 2008 gewann er die Meisterschaft in der Supersport-Division der Supercar Challenge mit einem Porsche 997 GT3, und 2014 sicherte er sich den Titel in der Superlight-Division mit einer Radical SR8. Seine Erfahrung und sein technisches Know-how kulminierten in der Entwicklung des Pumaxs RT, einem Fahrzeug, das seine Vision von Kraft, Präzision und niederländischer Ingenieurskunst verkörpert.

Der Pumaxs RT: Ein niederländisches Unikat

Der Pumaxs RT ist ein in Eigenregie entwickelter SuperGT, der 2016 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Fahrzeug, das an eine Viper erinnert, ist ein Produkt der Zusammenarbeit von Henk Thuis und seinem Team, darunter Roy Hendriks, der als technischer Leiter eine Schlüsselrolle spielte. Der Name „Pumaxs“ kombiniert die Attribute Kraft, Geschmeidigkeit und Geschwindigkeit, während die Buchstaben „ax“ an Intrax erinnern, das Unternehmen, das die technische Grundlage für das Projekt bildet. Die Bezeichnung „RT“ steht für „Race & Trackday“, was die doppelte Bestimmung des Wagens für Rennstrecken und Trackdays unterstreicht.

Das Herzstück des Pumaxs RT ist ein 6,3- bis 6,7-Liter-V8-Motor, der über 600 PS leistet. Diese beeindruckende Leistung, kombiniert mit einem raffinierten Design und Pirelli P Zero-Bereifung, macht den Pumaxs zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten auf der Rennstrecke. Thuis betonte, dass der Pumaxs ausschließlich für den Rennsport gedacht ist: „Wir haben keine Ambitionen, den Wagen für den Straßenverkehr zu bauen. Das geht zu weit.“ Dennoch plant er, weitere Exemplare für Rennen und Trackdays zu produzieren, um das Projekt auszubauen.

Die Entwicklung des Pumaxs RT ist ein typisch niederländisches Unterfangen, das Experten aus verschiedenen Bereichen des Motorsports, einschließlich des Oval-Rennens, zusammenbrachte. Der Wagen dient nicht nur dem Rennsport, sondern auch als Plattform für die Weiterentwicklung von Intrax-Technologien, wobei das Sammeln von Daten und das Testen neuer Komponenten im Vordergrund stehen.

Erfolge in der Spezial Tourenwagen Trophy (STT)

Seit 2018 ist Henk Thuis ein fester Bestandteil der STT, einer Rennserie, die für ihre Vielfalt an Fahrzeugen und ihre spannenden Wettkämpfe bekannt ist. Mit seinem Pumaxs RT hat Thuis in dieser Serie zahlreiche Erfolge erzielt und sich als einer der Top-Piloten etabliert. Sein Durchbruch kam beim Saisonfinale 2019 auf dem Nürburgring, wo er seinen ersten Gesamtsieg in der STT feierte. Dies war ein Meilenstein, der Thuis’ Ambitionen für die folgenden Jahre befeuerte.

In den Jahren 2020, 2021 und 2022 startete Thuis weiterhin in der STT und zeigte, dass er trotz seines fortgeschrittenen Alters – er feierte 2022 seinen 77. Geburtstag – nichts von seiner Leidenschaft und seinem Können eingebüßt hat. 2020 begann die STT-Saison in Hockenheim, 2021 und 2022 in Oschersleben, und Thuis war jedes Mal mit seinem Pumaxs RT am Start, um seine Erfolgsstatistik auszubauen.

2024 zeigte Thuis erneut seine Klasse, als er beim ADAC Racing Weekend in Assen an den Start ging. Mit einem Starterfeld von 23 Fahrzeugen war die Konkurrenz stark, doch Thuis kämpfte mit seinem Pumaxs RT regelmäßig um die vorderen Plätze. Sein einzigartiges Fahrzeug stach im Fahrerlager hervor und unterstrich seinen Ruf als Innovator und Wettkämpfer.

Auch 2025 bleibt Thuis der STT treu. Beim Saisonstart in Hockenheim war er als Stammfahrer dabei und stellte sich einer starken Konkurrenz, darunter Stefan Wieninger (Audi R8 GT3 Evo II) und Jürgen Bender (Chevrolet Corvette C7 GT3-R). Der Pumaxs RT bleibt ein Blickfang und ein Beweis für Thuis’ unermüdlichen Ehrgeiz.

Weitere Erfolge und Highlights

Neben der STT hat Thuis auch in anderen Rennserien Erfolge gefeiert. 2016 dominierte er zusammen mit Cor Euser die Zandvoort 500, wo sie mit dem Pumaxs RT nach vier Stunden einen überzeugenden Sieg einfuhren. Ein Jahr später, 2017, gewannen Thuis und Euser die Final 4 auf dem Circuit Park Zandvoort in einer dramatischen Schlussphase, die Thuis als „absolut zu schön, um wahr zu sein“ beschrieb.

Im gleichen Jahr trat Thuis auch im DMV GTC und der DUNLOP 60-Serie an, wo er mit seinem Pumaxs RT sofort beeindruckte. Beim Rennen auf dem Red Bull Ring sicherte er sich den zweiten Platz, und seine Popularität im Fahrerlager wuchs dank seiner positiven Ausstrahlung und seines beeindruckenden Eigenbaus.

Ein Vermächtnis auf Rädern

Henk Thuis und sein Pumaxs RT sind mehr als nur ein Fahrer und sein Auto – sie sind ein Symbol für Innovation, Leidenschaft und niederländischen Erfindergeist. Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinem technischen Know-how und seinem unermüdlichen Einsatz hat Thuis bewiesen, dass Alter keine Barriere ist, wenn es um die Jagd nach Siegen geht. Der Pumaxs RT, ein Fahrzeug, das sowohl technisch als auch ästhetisch beeindruckt, bleibt ein Unikat in der Welt des Motorsports und ein Beweis für Thuis’ visionäres Denken.

In der STT hat Thuis nicht nur Rennen gewonnen, sondern auch die Herzen der Fans erobert. Sein Engagement für den Motorsport und seine Fähigkeit, ein so außergewöhnliches Fahrzeug wie den Pumaxs RT zu entwickeln, machen ihn zu einer lebenden Legende. Wir können gespannt sein, welche Erfolge Henk Thuis und sein Pumaxs RT in den kommenden Jahren noch einfahren werden!

Die genaue Starterliste für 2025 wird voraussichtlich im Vorfeld der Saison veröffentlicht. Zum Saisonstart in Hockenheim werden etwa 30 Fahrzeuge erwartet, was ein starkes und abwechslungsreiches Teilnehmerfeld verspricht.

Rennkalender 2025

Die STT hat für die Saison 2025 einen attraktiven Rennkalender mit sechs Veranstaltungen im Rahmen der ADAC Racing Weekends bekanntgegeben. Ein Highlight ist die Rückkehr zum Red Bull Ring in Österreich, wo die Serie zuletzt 2003 (damals A1 Ring) gastiert hat. Hier die Termine:

  1. 3.–4. Mai 2025: Hockenheimring (Deutschland)
  2. 27.–29. Juni 2025: Nürburgring GP-Strecke (Deutschland)
  3. 12.–13. Juli 2025: Red Bull Ring (Österreich)
  4. 2.–3. August 2025: Oschersleben (Deutschland)
  5. 29.–31. August 2025: Spa-Francorchamps (Belgien)
  6. 17.–19. Oktober 2025: Nürburgring GP-Strecke (Deutschland, Saisonfinale)

Die Rennen finden auf renommierten Strecken statt, die sowohl Fahrer als auch Fans begeistern. Das Finale auf dem Nürburgring wird traditionell die Meisterschaftsentscheidungen bringen.

Kosten und Nachwuchsförderung

Die Teilnahme an der STT ist sowohl für Profis als auch für Amateure attraktiv, nicht zuletzt durch das Nachwuchsförderungskonzept:

  • Einschreibegebühren: Für die gesamte Saison betragen die Kosten 3.300 € netto (vor Vornennschluss) oder 5.000 € netto danach. Pro Veranstaltung zahlen eingeschriebene Fahrer 650 € zzgl. MwSt., Gaststarter 1.450 € zzgl. MwSt. (Stand 2021).
  • Schnupperangebot 2025: Für Fahrer bis 25 Jahre, die erstmals in der STT starten, gibt es ein Angebot, die ersten beiden Veranstaltungen (Hockenheim und Nürburgring) für 1.500 € netto zu fahren. Das entspricht 320 Fahrminuten zu 4,69 € netto pro Minute. Dies gilt für Divisionen II, III und IV. Nach den beiden Veranstaltungen ist eine nachträgliche Serieneinschreibung zum Vorzugspreis möglich.
  • Preisgeld: Seit 2023 gibt es wieder Preisgeld: 10.000 € für den Gesamtsieger, 6.000 € für Platz 2 und 4.000 € für Platz 3. Eine Serieneinschreibung ist Voraussetzung.

Sponsoren und Partner

Die STT wird von starken Partnern unterstützt:

  • H&R: Hauptsponsor seit 2006, bekannt als „H&R Cup“.
  • Pfungstädter Brauerei: Werbepartner seit 2021, startet mit zwei Ferraris.
  • Sachpreise: Am Saisonende werden wertvolle Sachpreise unter eingeschriebenen Fahrern verlost.

Ausblick auf die Saison 2025

Die STT bleibt auch 2025 eine der spannendsten Motorsportserien Deutschlands. Mit der neuen TCR-Division, einem abwechslungsreichen Rennkalender und einem starken Teilnehmerfeld aus Profis, Amateuren und Nachwuchstalenten verspricht die Saison packenden Motorsport. Die Rückkehr zum Red Bull Ring und die Fortsetzung des Nachwuchsförderungskonzepts unterstreichen die Innovationskraft der Serie.

Für aktuelle Informationen zu Teams, Fahrern und Ergebnissen empfiehlt sich ein Blick auf die offizielle Website www.spezial-tourenwagen-trophy.de oder die Social-Media-Kanäle der STT, z. B. auf Facebook. Motorsportfans können sich auf eine Saison voller Action, Vielfalt und Emotionen freuen


Kontakt zur STT:

Mit der STT 2025 steht uns eine Saison voller Motorsport-Leidenschaft bevor. Seid dabei, wenn die Motoren aufheulen und den ganz eigenen STT-Sound ertönen lassen!

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